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Autoliv ist Geschichte

Hausruine, Schutt

Es war der 19. August 2011, als das schwedische Unternehmen Autoliv Inc. die Schließung seiner Standorte in Rellingen und Norderstedt verkündete. Bis zu 150 Arbeitsplätze wurden durch diese Entscheidung vernichtet, die Betroffenen organisierten große Protestaktionen.

IG Metall präsentiert Verhandlungsergebnisse

Teilerfolg für Autoliv-Beschäftigte

19.09.11 | Kein Arbeitnehmer der NORMA GmbH in Norderstedt und Rellingen wird vor 2014 arbeitslos, dieses Verhandlungsergebnis konnte IG Metall-Sekretär Uwe Zabel jetzt den aufgebrachten Beschäftigten der Autoliv-Tochter zur Abstimmung vorlegen. Zuvor hatte sich die komplette Belegschaft an Arbeitsniederlegungen beteiligt, Autoliv-Beschäftigte streikten aus Solidarität gleich mit.  >>> Weiter...

Solidaritätsadresse aus Braunschweig

Volkswagen-Belegschaft unterstützt NORMA-Beschäftigte

10.09.11 | Die von einer Betriebsschießung bedrohten Beschäftigten der NORMA GmbH in Norderstedt erhalten massive Unterstützung aus den Belegschaften der Automobilindustrie. Nachdem am vergangenen Montag bereits 800 Beschäftigte von Konzernmutter Autoliv die Werkstore in Elmshorn blockierten, ging bei der IG Metall Unterelbe jetzt auch eine Solidaritätsadresse vom Betriebsrat der Volkswagen AG aus Braunschweig ein.  >>> Weiter...

Autoliv schließt sein Werk in Norderstedt

88 Beschäftigte vor ungewisser Zukunft

Das Autoliv-Firmengelände In de Tarpen (Foto: Infoarchiv)

30.08.11 | Die Entscheidung kam überraschend und ging nicht nur am Betriebsverfassungsgesetz vorbei: Während darin Unternehmensleitungen aufgegeben wird, den Betriebsrat bei für Beschäftigte wichtigen Entscheidungsprozessen von Beginn an zu beteiligen, schuf Frank Kohrs, Werksleiter von Autoliv Inc. vollendete Tatsachen: Am 19. August trat er vor die Beschäftigten des Norderstedter Tochterunternehmens Norma GmbH und verkündete die Schließung der Produktionsstandorts im Gewerbegebiet Nettelkrögen.  >>> Weiter...

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